Fridolin - Maskottchen der kath. öffentlichen Büchereien

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Projekte

Wir unterstützen die Arbeit der Owinger Bücherei auf unterschiedlichster Art und Weise.

Corona-Hilfe

Für Büchereimitarbeiter wurden Stoff-Mehrweg-Mund-Nase-Masken zur Verfügung gestellt und falls ein Büchereibesucher mal keinen entsprechenden Schutz dabei haben sollte, so stehen für Erwachsene, aber auch für Kinder, ebenfalls Stoff-Mehrweg-Mund-Nase-Masken zur Verfügung, welche in den Eigenbesitz übergehen.

Digitale Angebote

Als Partner für das Lernen in allen Lebensabschnitten fördern Büchereien die Recherchefähigkeit und Informationskompetenz von Schülern durch entsprechende digitale Angebote, Nachschlagewerke für den gesamten Schulstoff sowie Lernangebot als Nachhilfe und zur Prüfungsvorbereitung.

Wir finanzieren laufend folgende digitale Angebote:


Gratis Comic Tag

"Mit dem harmonischen Zusammenwirken zwischen Text und Bild, den klaren Lesestrukturen und spannenden, unterhaltsamen Geschichten sind Comics ein wertvolles Bindeglied zwischen Bilderbuch und Roman und damit ein idealer Einstieg in die Welt des Lesens! Kindercomics werden in Schulen, in Leseförderung und Spracherwerb eingesetzt und sind aus selbst den kleinsten Bibliotheken nicht mehr wegzudenken.“ (Verlagskooperation des Gratis Comic Tag).

Lesecafé

Die Bücherei wird neben Zuhause und Schule/Arbeit immer mehr der dritte Ort im Leben eines Menschen. Wir möchten daher dass sich die Besucher in der Bücherei wohl fühlen, sich gerne länger aufhalten, z.B. im Lesecafé und unterstützen die Bücherei durch:

  • einmalige Grundausstattung (Geschirr, Besteck etc.)
  • Finanzierung von Kaffee, Kakao, Milch, Tee etc.
  • laufende Finanzierung des digitalen Lesezirkels zusammen mit der Theben AG.
  • Anbieten von frischen Waffeln bei besonderen Veranstaltungen, wie z.B. Feier zum 90jährigen Bestehen im Jahre 2017 oder Wiedereröffnung Ende September 2019.

Makerspace

Die Gesellschaft und somit auch die Büchereien sind im Umbruch. Der Umgang mit neuen Technologien ist für eine zukünftige gesellschaftliche Teilhabe essentiell. Der gleichberechtigte Zugang zu Wissen ist längst nicht mehr nur auf das geschriebene Wort beschränkt. Eine digitale Chancengerechtigkeit ist für unsere Gesellschaft zu einem relevanten Faktor geworden. Die Aufgabe einer Bücherei ist es nicht mehr nur den Zugang zu Informationen zu gewährleisten, sondern auch den Zugang zu Wissen zu ermöglichen. Dazu gehört ein entsprechendes Makerspace-Angebot. Daher unterstützen wir die Bücherei z.B. durch:

  • Anschaffung von Verbrauchsmaterial für 3D-Drucker.

Medienanschaffungen

Bilderbücher im Wert von 300,- € durch Owina Riders, Superlative Adventure Club und betterplace.org.

Sankt Nikolaus

Nikolaus von Myra, der wohl berühmteste und als Sankt Nikolaus beliebteste Heilige, war schon vor der Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes ab dem 19. Jahrhundert über alle Maßen bekannt. Vor nur ein paar Jahrzehnten war Weihnachten noch eine Zeit der Beisinnlichkeit, ein Fest der Liebe und der Geburt Jesu Christi. Heute ist Weihnachten der größte, brutalste und verheerendste Kaufrausch der Weltgeschichte. Zeit um sich zurück zu besinnen.

Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt: Der heilige Nikolaus steht als Symbol für die Vermittlung christlicher Werte und ist somit ein echt gutes Vorbild für ein christlich inspiriertes Handeln. Anders als die Kunstfigur Weihnachtsmann hat der Nikolaus wirklich gelebt.

Bei unserer gemeinsamen jährliche Aktion Sankt Nikolaus zusammen mit dem Bonifatiuswerk erhält jeder Entleiher in der Vorweihnachtszeit im Dezember einmalig einen kleinen Schoko-Nikolaus mit Postkarte - solange der Vorrat reicht.

Zeitschriften

Sprachen bauen Brücken zwischen Kulturen. PressReader ermöglicht dir auch außerhalb der Bücherei Zugang zu mehr als 7.500 aktuellen Zeitungen und Zeitschriften aus aller Welt in den unterschiedlichsten Sprachen zuhause bzw. unterwegs.

Dazu wird ein digitalen Lesezirkels vor Ort zusammen mit der Theben AG angeboten.

Verein

Ich finde die Einteilung in Literatur für Erwachsene und Kinder bedenklich. Ich kann zwischen mir, wie ich heute bin und wie ich vor vierzig Jahren war, keinen wesentlichen Unterschied feststellen.

Michael Ende